Jetzt bewerben: KJU-Existenzgründerpreis 2024
4.000 Euro und wertvolle Netzwerkmöglichkeiten zu gewinnen
Der Kreis Junger Unternehmer (KJU) vergibt in diesem Jahr zum vierten Mal den Existenzgründerpreis, der mit 4.000 Euro dotiert ist. Nach den erfolgreichen Preisverleihungen in den Jahren 2015, 2018 und 2021 richtet sich der Wettbewerb erneut an ambitionierte junge Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region. Der Preis bietet nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch wertvolle Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb der regionalen Wirtschaft. Julian Roth, Vorsitzender des KJU, ruft alle jungen Unternehmerinnen und Unternehmer bis 37 Jahre, die in den vergangenen drei Jahren gegründet haben, dazu auf, ihre innovativen Geschäftsideen und Visionen einzureichen.
Ziel und Unterstützer
Der Kreis Junger Unternehmer versteht sich als Plattform von und für junge Unternehmer. Ziel ist es, den regionalen Nachwuchs zu fördern und durch das KJU-Netzwerk zu unterstützen. Seit 2015 unterstützen die Sparkassen der Region und Dr. Widdau und Partner dieses Vorhaben tatkräftig, was maßgeblich zum Erfolg und zur Nachhaltigkeit des Preises beiträgt. „Es ist uns ein großes Anliegen, junge Gründerinnen und Gründer in ihrer frühen Phase zu unterstützen und ihnen durch den Existenzgründerpreis und unser Netzwerk eine Starthilfe zu geben“, erklärt Julian Roth.
Ablauf des Wettbewerbs
Interessierte Gründer, die nach dem 1. Januar 2021 im IHK-Bezirk Trier ihre Geschäftsidee umgesetzt haben, können sich bis zum 11. Oktober 2024 bewerben. Die Bewerber dürfen nicht älter als 37 Jahre sein. Die Jury, bestehend aus erfahrenen Unternehmern und Experten, bewertet die eingereichten Konzepte nach verschiedenen Kriterien wie Unternehmer-Persönlichkeit, Vision, Konzeption, Finanzplan und Regionalität. Aus allen Einsendungen werden drei bis fünf vielversprechende Bewerber ausgewählt, die ihre Konzepte im November/Dezember 2024 persönlich vorstellen dürfen.
Zeit der Veränderung
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass auch in herausfordernden Zeiten wie der Corona-Pandemie viele junge Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Die Krise hat die Digitalisierung beschleunigt und neue Geschäftsfelder eröffnet. „Die aktuelle wirtschaftliche Lage stellt Gründer vor besondere Herausforderungen, aber gerade jetzt sind Mut und Innovationskraft gefragt“, betont Julian Roth. „Viele junge Menschen erkennen in den Veränderungen neue Chancen und setzen ihre Ideen erfolgreich um.“
Gutes Netzwerk hilft
Ein erfolgreiches Gründungsvorhaben basiert nicht nur auf einer innovativen Geschäftsidee. „Soziale Kompetenz im Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten ist ebenso entscheidend wie strategischer Weitblick“, erläutert Roth. Ein gutes Netzwerk und vertrauensvolle Partnerschaften sind weitere Schlüsselelemente für nachhaltigen Erfolg. Der KJU bietet genau diese Vernetzungsmöglichkeiten und unterstützt junge Gründer auf ihrem Weg.
Austausch mit Erfahrenen
Das KJU-Netzwerk bietet jungen Gründern und Unternehmern eine Plattform zum Austausch und zur Weiterbildung. Neben informativen Veranstaltungen finden auch gesellige Treffen statt, bei denen sich die Mitglieder vernetzen können. „Besonders der Austausch mit erfahrenen Unternehmern der Region, die als Fördermitglieder aktiv sind, ist ein großer Vorteil unseres Netzwerks“, hebt Roth hervor. Zudem arbeitet der KJU eng mit der IHK zusammen, um fachliche Unterstützung zu bieten.
Junge Gründerinnen und Gründer sind herzlich eingeladen, ihre Bewerbungen für den Existenzgründerpreis 2024 des KJU einzureichen. Alle Informationen zur Bewerbung finden Sie auf der Website des KJU: www.kju-trier.de/existenzgruenderpreis